Die Wiesbadener Hüfte

Der optimys Schaft ist eine innovative Lösung für Hüftendoprothesen, die von der Firma Mathys zusammen mit Prof. Pfeil und Prof. Siebert in Wiesbaden entwickelt wurde. Es handelt sich um eine kalkar-geführte Kurzschaftprothese, der speziell für eine präzise und schonende Implantation entwickelt wurde.

Im Gegensatz zu traditionellen Hüftprothesen, die einen langen Schaft haben, ist der optimys Schaft deutlich kürzer und wird durch eine spezielle Führung in den Knochen eingesetzt. Dadurch wird die Belastung des Knochens reduziert und die natürliche Anatomie des Hüftgelenks besser erhalten.

Ein weiterer Vorteil des optimys Schafts ist seine präzise Platzierung. Durch die spezielle Führung wird der Schaft genau in die richtige Position gebracht, was zu einer besseren Stabilität der Prothese führt. Dies kann das Risiko von Komplikationen wie Dislokation und Fraktur reduzieren.

Der optimys Schaft ist auch für jüngere Patienten geeignet, die eine Hüftendoprothese benötigen. Durch die Erhaltung der natürlichen Anatomie und die geringere Belastung des Knochens kann die Beweglichkeit des Hüftgelenks verbessert werden. Darüber hinaus ist der optimys Schaft weniger invasiv als traditionelle Hüftprothesen, was zu einer schnelleren Genesung und weniger Schmerzen führen kann.

Ein weiterer Vorteil des optimys Schafts ist seine Flexibilität. Er kann sowohl für primäre als auch für revisionäre Hüftendoprothesen eingesetzt werden und ist mit verschiedenen Kopf- und Pfannenoptionen kompatibel.

Insgesamt ist der optimys Schaft eine vielversprechende Lösung für Hüftendoprothesen, die eine präzise Platzierung, eine geringere Belastung des Knochens und eine bessere Erhaltung der natürlichen Anatomie des Hüftgelenks bietet. Wenn Sie eine Hüftendoprothese benötigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Möglichkeit, den optimys Schaft zu verwenden.

Kurzschaftprothesen an der Hüfte sind eine innovative Lösung für Patienten, die eine Hüftendoprothese benötigen. Im Gegensatz zu traditionellen Hüftprothesen, die einen langen Schaft haben, sind Kurzschaftprothesen deutlich kürzer und werden durch eine spezielle Führung in den Knochen eingesetzt. Dadurch wird die Belastung des Knochens reduziert und die natürliche Anatomie des Hüftgelenks besser erhalten.

In Kombination mit dem minimal-invasiven "Wiesbadener Zugang" von vorne-seitlich nennt man diese Form von Hüftendoprothetik: die Wiesbadener Hüfte.

Im ENDOPROTHETICUM Rhein-Main, der Spezialpraxis für Gelenkersatz in Mainz besteht eine große Erfahrung mit der "Wiesbadener Hüfte".

Prof. Dr. med. Karl Philipp Kutzner

Tel 06131-8900163

info@endoprotheticum.de

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An der Fahrt 15, 55124 Mainz

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